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Aquakultur

Das Thema „Aquakultur in der Schweiz“ gewinnt zunehmend an Interesse.

Schweizer Fisch bietet die Chance, neue Produkte in den Markt zu bringen und sich nachhaltig zu differenzieren. Aquakulturen sind Hoffnungsträger für einen nachhaltigen Versorgungsansatz und verzeichnen zugleich hohe Wachstumsraten. Die ganzheitliche Systembetrachtung soll im Zentrum stehen – neben „biologischen, ökologischen, technischen“ Fragen gilt es auch „gesetzliche, wirtschaftliche und Marktkommunikationsfragen, u.a.“ aufzugreifen. Neben der Geschäftsidee braucht es auch die erfolgreiche Klärung verschiedenster Fragen. Der Austausch dazu ist essentiell für den Erfolg. Eine erprobte Plattform für den fachlichen Austausch und die Lancierung von Projekten ist die Innovationsgruppe.

Gemeinsam mit verschiedenen Forschungsgruppen (ZHAW, BFH-HAFL, FIBL, Uni Bern) organisieren wir die Innovationsgruppe Aquakultur. Seit dem ersten Treffen am 20. Oktober 2016 findet diese Innovationsgruppe regelmässig statt.

Die Kernfrage dabei ist stets die Gleiche:

Was ist erforderlich, damit Schweizer Fisch ein Erfolg wird?

Vergangene Treffen haben gezeigt, dass die Innovationsgruppe die richtige Plattform ist, um die Antworten auf diese Frage zu erarbeiten. Aquakulturen bieten die Chance, bislang erfolgreiche Ansätze komplett neu zu denken. Sie haben damit auch disruptives Potential. In dieser Gruppe werden Kernthemen wir MiKroalgen als Aquakultur System, nachhaltige, regionale Produktion von Meeresfrüchten, Qualitätsverbesserungen in existierenden Systemen diskutiert und Projekte in diesen Bereichen vorgestellt

Lenkungsgruppe

Die Innovationsgruppe wird thematisch durch eine Lenkungsgruppe geführt. Die Lenkungsgruppe setzt sich dabei aus folgenden Personen zusammen:

Mitgliederbereich

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